Ängste und Phobien
Merkmale einer Phobie
Als innerer Gefahrenmelder ist Angst eine wichtige Empfindung. Sie kann aber auch krankhaft verändert sein, dann spricht man von einer Angststörung bzw. Phobie. Merkmale hierfür sind:
- Eine physische Reaktion: Übersteigerte Angst führt zu unangenehmen körperlichen Symptomen ohne organische Ursachen finden. Beispiele sind Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Herzrasen, Zittern, Schwitzen oder Atemnot. Beim Denken an den Angstauslöser bekommen Betroffene oft schon Angstgefühle, die sie kaum kontrollieren können. Diese Furcht kann sich bis zur Panikattacke steigern.
- Die unangemessen verstärke Angst: Objektiv betrachtet ist die Angst unangemessen – es gibt keinen objektiven Grund, sich so sehr zu fürchten. Die Betroffenen wissen das oft, können die Angst aber trotzdem nicht unter Kontrolle halten.
- Individuelle Vermeidungsstrategien: Viele fürchten angstbesetzte Momente schließlich so sehr, haben so viel “Angst vor ihrer Angst”, dass sie versuchen, angstauslösende Situationen und Objekte, so gut wie möglich zu vermeiden. Diese Flucht vor der Angst führt meist zu einer Verstärkung der Angst. Sie breitet sich leicht auf weitere Lebensbereiche aus und kann schließlich den Alltag massiv einschränken.
Ursachenorientierte Therapie gegen Phobien und Ängste
Jeder von uns mag bestimmte Situationen nicht und fühlt sich angesichts dieser Umstände weniger wohl. Das ist völlig normal. In der übersteigerten Form spricht man von Phobien. Der Begriff stammt aus dem altgriechischen und lässt sich übersetzen als Furcht oder Schrecken. Phobien sind überdurchschnittlich starke Ängste vor bestimmten Objekten oder Situationen.
Die meisten Betroffenen wissen, dass ihre Angst unbegründet ist, da die Situationen, objektiv betrachtet, keine echte Gefahr darstellen. Menschen mit Angststörungen beschreiben oft, dass sich ihre Gedanken im Kreis drehen. Sorgen, Unruhe und Nervosität bestimmen ihren Alltag, ein Ausweg ist nicht erkennbar.
- Stehen Ihnen beim Gedanken an Spinnen die Haare zu Berge?
- Geraten Sie vor dem Zahnarzt euch in Unruhe oder gar in Panik?
- Bekommen Sie ein flaues Gefühl, wenn eine Flugreise ansteht?
- Spüren Sie immer einen Kloß im Hals, wenn Sie vor Menschen sprechen müssen?
- Sind Prüfungssituation für Sie grundsätzlich ein Gräuel?
- Lösen enge Räume oder große Menschenmengen bei Ihnen Angst aus?
Bei der ursachenorientierten Hypnosetherapie gegen Ihre Phobien decken wir die „emotionalen Wurzeln“ Ihrer Angststörung auf. Dieser hypnotherapeutische Ansatz wird von den meisten Klienten als sehr befreiend und erlösend beschrieben, da man hiermit wirklich tiefsitzende Ängste langfristig auflösen kann.
Lassen Sie uns also mit der Hypnose Ihre Angst beim Schopf packen, damit Sie endlich das freie, unbeschwerte Leben führen können, das Sie sich wünschen.
“Übersteigerte Ängste müssen nicht sein. Ich helfe Ihnen, die dafür verantwortlichen Mechanismen zu erkennen und die Phobien aufzulösen”
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Christiane Möller:
Diagnostik, Naturheilkunde, Physiotherapie und klinische Hypnose für kleine und große Patienten. Ich nehme mir gern Zeit für Sie und Ihre Beschwerden.
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